Standort Januar 2021

Thema:Familiengeheimnisse

Häufig entstehen Traumatisierungen durch Ereignisse in der eigenen Familie. Oft werden sie verschwiegen, ausgeblendet, weggepackt. Es ist schwierig, sich konkret damit auseinanderzusetzen, welche Folgen die Traumata der Herkunftsgenerationen für das eigene Denken, Fühlen und Handeln haben.

 Seminarinhalt
Das eine ist, transgenerationale Traumatisierung theoretisch zu verstehen. Das andere ist schwieriger: sich ganz konkret damit auseinanderzusetzen, welche Folgen die Traumata der Herkunftsgenerationen für das eigene Denken, Fühlen und Handeln hatten. Zu erkennen, dass das eigene Leid aus der persönlichen Erfahrung mit den Eltern oder anderen wichtigen Bindungspersonen herrührt, ist schon hart. Noch schwieriger wird es, wenn man erkennen muss, wie sehr die eigenen Einstellungen, Vorstellungen, Haltungen – und wie sehr der eigene Kummer durch Übertragungen aus den Eltern-, Großeltern- und Urgroßeltern-Generationen und deren persönlicher, sozialer und politischer Erfahrung herrühren. Subkutan – also wie unter der Haut – vermittelt sich die Atmosphäre aus der Herkunftsfamilie. So vermitteln sich Familiengeheimnisse, unverarbeitete Erschütterungen, Todesängste, existenzielle Nöte aller Art. Sie erzeugen Schmerz, seelischen und körperlichen. Und oft genug ist es schwierig zu erkennen, woher dieser Schmerz kommt. Wie können wir selbst unsere transgenerationalen Übertragungen erkennen, und wie bei unseren KlientInnen? Was hilft, um sich dem delegierten, dem bislang nicht verarbeiteten Schmerz zu stellen, der uns herausfordert? Spannende Themen für ein Seminar, das die Möglichkeit zu persönlichen und therapeutischen Erfahrungen verbindet. https://www.sitt.ch/familiengeheimnisse/

 

Ich arbeite gerade an einer Webseite, welche ich im Februar übergeben werde. Ein sehr schönes Projekt. 

Mich begleitet das Fernstudium in der Heilkräuterkunde- und dies wird mir ab und zu fast zu viel - da es sehr viel Inhalt ist und sehr viel zu schreiben und lernen, doch auch das habe ich bereits monatelang bewerkstelligt und ich hoffe nun dass ich das nächste Modul noch bis Ende dieses Monats fertig habe um es einzureichen. 

Dann bin ich beim Wild WoMan Club von Nina Schmitz: https://ninaschmitz.de/    dabei. Ich bin Nina, meiner langjährigen Therapeutin und Wegbegleiterin sehr dankbar, bietet sie für uns wilden Frauen und Männern diese Möglichkeit an. Per Skype treffen wir uns einmal pro Monat und tauschen uns aus. Es ist wild, sehr ehrlich, bewegt, offen, voller Spass, eine Chance um zu wachsen und zur ehrlichen Reflektion für sich selbst und durch die anderen. Bei Interesse. Anmeldung läuft über Nina.   

 Hochbeetplanung und Fassadenbegrünung wird ebenfalls im Februar aktuell. So habe ich über eine alternative Plattform eine Landschaftsarchitektin ausfindig gemacht, welche sich solchen Projekten zukünftig auch selbständig widmet. Der Kraftakt für mich, mich nun als Hauseigentümerin zu verstehen war letztes Jahr bereits viel und diese Freiheiten auch zu ergreifen, lässt mich kreativ werden die Hilfe zu erbitten, welche es dazu braucht. Als alleinerziehende Mutter fehlt es nicht an den Ideen sondern an der Kraft und Zeit diese dann auch umzusetzen. Und ich bin ein Mensch, welcher gerne macht und tut. So habe ich nun Hilfe bei der Verwirklichung professonieller Hochbeete und Bepflanzung so wie einer Fassadenbegrünung durch eine Expertin. So folgt im Februar die Planung und im März/ April werden wir gemeinsam bauen und umsetzen. Ich freue mich sehr darauf auch meiner Tochter die Möglichkeit zu bieten von einem eigenen Garten, wo man sein Gemüse und die Kräuter selbst ernten kann und uns eine geborgene Oase zu schaffen.







 

 

 

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