๊•ฅ❂✻๐— ๐—ผ๐—ป๐—ฎ๐˜๐˜€๐—ฒ๐—ป๐—ฒ๐—ฟ๐—ด๐—ถ๐—ฒ ๐—”๐˜‚๐—ด๐˜‚๐˜€๐˜✻ ❂๊•ฅ

 

๐—ง๐—ถ๐—ฒ๐—ฟ๐—ธ๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ๐˜€๐˜‡๐—ฒ๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐—ป: Lรถwe ♌︎
Die Sonne befindet sich im Mittel in der Zeit zwischen 24. Juli und 23. August in diesem Zeichen. Aufgrund der Wanderung des Frรผhlingspunktes entspricht das Tierkreiszeichen Lรถwe heute nicht mehr dem Sternbild Lรถwe. Im Sternbild Lรถwe befindet sich die Sonne ungefรคhr in der Zeit zwischen 11. August und 17. September.
Die Sonne ist Herrscher des Zeichens.
Zweites Sommerzeichen.
 
๐—ญ๐—ฒ๐—ป๐˜๐—ฟ๐—ฎ๐—น๐—ฒ๐˜€ ๐—”๐—ป๐—น๐—ถ๐—ฒ๐—ด๐—ฒ๐—ป: Streben nach grรถsstmรถglichem Selbstausdruck und Bewunderung. Wir sind durch den Lรถwen im Element Feuer stark verbunden mit unserer Intuition und kรถnnen Situationen dementsprechend gut erfassen und beurteilen. Vorsicht vor Angeberei und Paschaverhalten auch Grรถssenwahn und Tyrannen bietet diese Feuerkraft eine Feld, wo sie sich selbst gerne noch mehr prรคsentieren. Die Pracht der vollen Fruchtreife im Innen und Aussen ist deutlich fรผhlbar. Die Gestaltungskraft kommt besser zum Ausdruck und die Handlung der schรถpferischen Intelligenz ist vorhanden. Selbstreflexion ist in diesem Monat sehr zu empfehlen um die Situationen wie ein Lรถwe zu meistern. Auch dieser weiss, wann er sich zurรผck ziehen sollte oder eben genau nicht. Der Antrieb in diesem Monat im positiven Feld ist die Gestaltungsfreude und die Grosszรผgigkeit. Lebensfroh, Leidenschaftlich und wohlwollend.
 
๐—”๐—ฟ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐˜๐˜†๐—ฝ: Der Kรถnig, Vaterfiguren
Der Kรถnig Archetyp inspiriert, motiviert, nรคhrt und verleiht das nรถtige Selbstbewusstsein zur Erfรผllung der Vision. Die Gefรผhle Freude, die Zugang zu diesem Archetyp ermรถglicht, kann uns dazu anregen, unsere Trรคume wahr zu machen. Freude gibt uns Mut und hilft uns bei der Richtungssuche, wenn wir uns verlaufen haben.
 
๐—ž๐—ฟ๐—ฎ๐—ป๐—ธ๐—ต๐—ฒ๐—ถ๐˜๐˜€๐—ผ๐—ฟ๐˜: Dissoziative Stรถrung, Hysterie, Hysterische Neurose
Hauptmerkmal dieser Gruppe von Stรถrungen ist eine Stรถrung oder ร„nderung der normalerweise integrativen Funktionen der Identitรคt, des Gedรคchtnisses oder Bewusstseins. Die Stรถrung oder ร„nderung kann plรถtzlich oder allmรคhlich auftreten, vorรผbergehend oder chronisch sein.
Die hysterische Neurose zeigt eine grosse Machtauseinandersetzung. Sie spiegelt also eine falsche Konzentrationsart, nรคmlich die Polaritรคt von Macht und Ohnmacht. Eine gute Konzentrationsart bleibt bei einer Zentrierung, die je nach Situation und Hinwendung aufgelรถst werden kann. Die hysterische Neurose zeigt ein Agieren und Ausspielen im Umfeld des Klienten. Es ist also eine falsche Zirkulation vorhanden. Die Zirkulation bleibt nicht bei einem Sรผndenbock oder einer schuldzuweisenden Situation stehen. Diese Energie ist immer in Bewegung auch dann wenn ihr ein Plรคtzchen zum Ausruhen gefallen wรผrde. Sie bleibt in Bewegung. Sie setzt keine Prinzipien oder Prioritรคten, das heisst Bedingungen des Kรถnnens oder Wollens, sondern sie fliesst ohne wenn und aber, ohne Einwรคnde ist sie unentwegt unterwegs. Der Widerstand, der in den Kapillaren liegt, wird stetig รผberwunden durch das Strรถmen der Zellen. Alles was die Blutbewegung zur physischen Form bringt, muss dem Mensch dienen. Im hysterischen Prozess wird diese Muskelbildung fรผr den Menschen negativ. Er kann nicht mehr laufen, hat Herzkrรคmpfe, erblindet oder seine Muskeln erstarren mit. Ebenfalls ein hysterisches Symptom sind Dรคmmerzustรคnde. Scheintot im Zwischenbereich lebend. Die gesunden Blutskrรคfte mรผssen den Menschen zu einer freudigen, wรคrmenden Daseinsberechtigung fรผhren. 
 
๐—ญ๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ต๐—ผ̈๐—ฟ๐—ถ๐—ด๐—ฒ ๐—›๐—ฒ๐—ถ๐—น๐—ฝ๐—ณ๐—น๐—ฎ๐—ป๐˜‡๐—ฒ: Mariendistel und Lavendel
๐—ญ๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ต๐—ผ̈๐—ฟ๐—ถ๐—ด๐—ฒ๐—ฟ ๐—˜๐—ฑ๐—ฒ๐—น๐˜€๐˜๐—ฒ๐—ถ๐—ป: Blutjaspis
 
๐—ง๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ป๐—ฑ: Mitleid wird zu Freiheit
Organzusammenhang, der dadurch reguliert wird: Herz und Kreislauf. Empathie und Mitleid sind die Tugenden des Herzens – aber auch die seelischen und charakterlichen Qualitรคten, die das Herz und die Kreislauftรคtigkeit stรคrken. Freiheitsfรคhigkeit entsteht durch die Hinwendung zum anderen um seiner selbst willen. Nur dann ist man frei von Eigennutz oder den Projektionen persรถnlicher Sympathien und Antipathien im Sinne von: Ach du armer..., wie schlecht geht es dir doch, das wรผrde mir auch nicht gefallen etc. Frei zu werden von sich selbst und frei zu werden fรผr das, was man um der Sache willen mรถchte – das sind die beiden Aspekte der Tugend, die aus echtem Mitgefรผhl und Mitleid erwรคchst.
 
๐—ค๐˜‚๐—ฎ๐—น๐—ถ๐˜๐—ฎ̈๐˜๐˜€๐˜€๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐—ฟ๐˜‚๐—ป๐—ด: Vertrauen, Verantwortung aus Erkenntnis
 
๐—ž๐˜‚๐—ป๐˜€๐˜๐—ฒ๐—ฝ๐—ผ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ: Klassizismus
In der Zeit zwischen 1770 bis 1840 hat der Klassizismus die Epoche des Barock abgelรถst. Die Kunst und auch die Architektur wollten zum gestalterischen Gegenprogramm des Spรคtbarockes werden. Werke der klassizistischen Malerei befassten sich mit idealisierten Themen und deren Inhalte orientierten sich an der italienischen Renaissance. Die Gefรผhlswelten des Rokoko wurden durch die Vernunft und die Aufklรคrung dieser Epoche ersetzt. Fรผr die Kunst und die Architektur bedeutete das eine klare Regelung von Inhalten, Formen und Farben.
 
๐—ž๐˜‚̈๐—ป๐˜€๐˜๐—น๐—ฒ๐—ฟ๐—ฒ๐—บ๐—ฝ๐—ณ๐—ฒ๐—ต๐—น๐˜‚๐—ป๐—ด: Francesco Guardi (* 5. Oktober 1712 in Venedig; † 1. Januar 1793 ebenda) war ein italienischer Veduten- und Landschaftsmaler des Rokoko.
 
๐—ช๐—ฒ๐—น๐˜๐—ฎ๐—ป๐˜€๐—ฐ๐—ต๐—ฎ๐˜‚๐˜‚๐—ป๐—ด: Sensualismus
Es sind also nicht nur Sinne wie Tasten, Schmecken, Riechen, Sehen, Hรถren im Sensualismus zu finden, da gibt es auch noch anderes. Es findet sich jenes, das den Menschen in eine Beziehung mit der Welt treten lรคsst, welche stark mit der physischen Welt zu tun hat. Was in der physischen Welt wirkt, bewegt den Sensualismus.
 
 
๐—ญ๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ต๐—ผ̈๐—ฟ๐—ถ๐—ด๐—ฒ ๐—™๐—ฎ๐—ฟ๐—ฏ๐—ฒ๐—ป: Orange, Grรผn und Blau - Rot
✺ ๐™ผ๐šŠ๐š•๐šŠ๐šž๐š๐š๐šŠ๐š‹๐šŽ๐š— ๐šž๐š– ๐š๐šž๐š ๐š๐šž๐š›๐šŒ๐š‘ ๐š๐š’๐šŽ๐šœ๐šŽ ๐š‰๐šŽ๐š’๐š ๐šฃ๐šž ๐š”๐š˜๐š–๐š–๐šŽ๐š— ✺
➀ ๐š‰๐šŽ๐š’๐šŒ๐š‘๐šŽ๐š— ๐š–๐š’๐š ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šœ๐š๐š’๐š๐š๐šŽ๐š— ๐š๐šŠ๐šœ ๐š‚๐šŠ๐š–๐šŽ๐š—๐š‘๐šŽ๐š›๐šฃ ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐š› ๐š‚๐š˜๐š—๐š—๐šŽ๐š—๐š‹๐š•๐šž๐š–๐šŽ. ๐š…๐šŽ๐š›๐š๐š›๐š˜̈๐šœ๐šœ๐šŽ๐š›๐šŽ ๐š๐š’๐šŽ๐šœ๐šŽ๐šœ ๐š‚๐š™๐š’๐š›๐šŠ๐š•๐šœ๐šข๐šœ๐š๐šŽ๐š– ๐š๐šŽ๐š—๐šŠ๐šž ๐šž๐š—๐š ๐š๐š’๐š‹ ๐š’๐š‘๐š– ๐š‹๐šŽ๐š•๐š’๐šŽ๐š‹๐š’๐š๐šŽ ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ๐š—.
➁ ๐š†๐šŠ̈๐š‘๐š•๐šŽ ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐š— ๐™ถ๐šŽ๐š๐šŽ๐š—๐šœ๐š๐šŠ๐š—๐š, ๐š•๐šŽ๐š๐šŽ ๐š’๐š‘๐š— ๐šŠ๐š— ๐š๐š’๐šŽ ๐š‚๐š˜๐š—๐š—๐šŽ. ๐™ฝ๐š’๐š–๐š– ๐š’๐š‘๐š— ๐šฃ๐šž ๐š๐š’๐š›, ๐š๐šŠ๐šœ๐š๐šŽ ๐šž๐š—๐š ๐š–๐šŠ๐š•๐šŽ ๐š’๐š‘๐š— ๐š“๐šŽ ๐š—๐šŠ๐šŒ๐š‘ ๐šƒ๐šŽ๐š–๐š™๐šŽ๐š›๐šŠ๐š๐šž๐š› ๐š–๐š’๐š ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐š› ๐šŠ๐š—๐š๐šŽ๐š›๐šŽ๐š— ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ.
➂ ๐™ฑ๐šŽ๐š ๐šŽ๐š๐šŽ ๐š–๐šŠ๐š•๐šŽ๐š—๐š ๐šŸ๐šŽ๐š›๐šœ๐šŒ๐š‘๐š’๐šŽ๐š๐šŽ๐š— ๐™ถ๐š›๐šž̈๐š— ๐šž๐š—๐š ๐šŸ๐šŽ๐š›๐šœ๐šŒ๐š‘๐š’๐šŽ๐š๐šŽ๐š—๐šŽ ๐š๐š˜๐š ๐š๐šž๐š›๐šŒ๐š‘๐šŽ๐š’๐š—๐šŠ๐š—๐š๐šŽ๐š› ๐šž๐š—๐š ๐šž̈๐š‹๐šŽ๐š›๐šŽ๐š’๐š—๐šŠ๐š—๐š๐šŽ๐š› ๐š‹๐š’๐šœ ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ ๐š—๐šŽ๐šž๐šŽ ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ ๐šŽ๐š—๐š๐šœ๐š๐šŽ๐š‘๐š. ๐™ป๐šŠ๐šœu๐š›๐š๐šŽ๐šŒ๐š‘๐š—๐š’๐š”
➃ ๐š‚๐šž๐šŒ๐š‘๐šŽ ๐š๐š’๐šŽ ๐™ฑ๐š•๐šž̈๐š๐šŽ ๐š๐šŽ๐š› ๐šƒ๐šŠ๐š๐šŽ๐š๐šŽ๐šœ, ๐š‚๐š๐šž๐š๐šŽ๐š—๐š๐šŽ๐š—๐š‹๐š•๐šž๐š–๐šŽ ๐šž๐š—๐š ๐šŸ๐šŽ๐š›๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ๐š’๐š๐šŽ ๐šœ๐š’๐šŽ ๐šฃ๐šž ๐šฃ๐šž ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐š› ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ. ๐™ผ๐šŠ๐š•๐šŽ ๐š–๐š’๐š ๐š๐š’๐šŽ๐šœ๐šŽ๐š› ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐š— ๐š‚๐š˜๐š–๐š–๐šŽ๐š›๐š๐š›๐šž๐šœ๐šœ. 
 
 

 

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