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๐—ง๐—ถ๐—ฒ๐—ฟ๐—ธ๐—ฟ๐—ฒ๐—ถ๐˜€๐˜‡๐—ฒ๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐—ป ๐—ฆ๐˜๐—ถ๐—ฒ๐—ฟ ๐Ÿฎ๐Ÿญ. ๐—”๐—ฝ๐—ฟ๐—ถ๐—น - ๐Ÿฎ๐Ÿฌ. ๐— ๐—ฎ๐—ถ ♉︎
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๐—ญ๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ต๐—ผ̈๐—ฟ๐—ถ๐—ด๐—ฒ ๐—™๐—ฎ๐—ฟ๐—ฏ๐—ฒ ๐—ฅ๐—ผ๐˜
Rot zeigt die Beziehungsqualitรคten zum Umfeld, zur Natur und zu den Handlungen der Mitmenschen. Rot ist das Gefรผhl, das Leben und die Menschen zu lieben und respektieren. Es ist die Achtung vor der geistigen Schรถpferkraft des Menschen, der Respekt vor dessen Autoritรคt. Der Mensch muss sich innerlich schulen und prรผfen damit er das Wesen eines anderen Menschen in seiner Erscheinung wahrnehmen kann. Dann gelingt es die Beziehungskraft zu sich und der Welt zu verbinden und den Lebensfaden zu weben
Im Mรคrchen erscheint dieses Thema der Transformation und Umwandlung oft mit dem Symbol der Blutstropfen (Rot). Der Opfergedanke ist verbunden mit uralten Opferritualen von Tieren und das kriegerische Blutvergiessen im Christentum ist ein Heilsgedanke รคhnlich einem Stieropfer-Ritual. Streiten und Opfern sind sehr nahe beieinander. Diese Tatsache fรผhrt uns zum Dramadreieck. Macht und Ohnmacht sind die stabilen Pfeiler dieses Systems, das sich als Depression und Aggression offenbart. Im Hintergrund eines solchen Dramadreiecks (Opfer, Retter, Verfolger) wirken verdrรคngte Triebe, unklare Familienstrukturen und negative Prรคgungen. Gesunde Beziehungen lassen sich in dieser Monatsenergie gut und besser entwickeln. Achte auf deine Worte. Achte auf deine Handlungen. รœberprรผfe dein Drama aus der Erwachsenenebene- verfalle nicht in das trotzige Kind in dir. Verzichte auf Strategie und Kampf. Chancen als รœbungsfeld erkennen und Freiheit รผben. Substanz und Reifung der Begegnungen pflegen. Die Hรถrner zum Himmel gerichtet und nicht auf das Gegenรผber. Deine Augen auf das Ziel fokussiert mit Gesprรคchsbereitschaft und Respekt vor fremden Willen und Autoritรคten. Eigenverantwortlichkeit. Eine geistige Autoritรคt ist eine Persรถnlichkeit und eine Kraft, die mit ihren Zielsetzungen und ihrem geistigen Konzept identisch ist. Es ist eine Wesenskraft der Beziehung, deren Fรคhigkeit als Partner der Andern sich selbst zu bleiben, ohne รœbergriffe und Durchsetzungskonflikte. Es ist eine aktive Ruhe im Aussen im Monat Mai so kann dieses Gefรผhl auch gut verinnerlicht werden. Warten kรถnnen und werden lassen. Manchmal lรถst sich ein Problem bereits wenn man es still betrachtet. Denke mehr und fรผhle nach und dann setze erst um- wรคhle deine Worte achtsam.
๐—˜๐—บ๐—ฝ๐—ณ๐—ฒ๐—ต๐—น๐˜‚๐—ป๐—ด: Wild Wild Country diese Doku ist zu sehen bei Netflix. Diese Empfehlung bezieht sich nicht nur auf die roten Kleider der Anhรคnger von Osho sondern zeigt auf, wie schnell ein Dramadreieck rotieren kann.
๐—ค๐˜‚๐—ฎ๐—น๐—ถ๐˜๐—ฎ̈๐˜๐˜€๐˜€๐—ถ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ๐—ฟ๐˜‚๐—ป๐—ด: Eigenverantwortung
๐——๐—ฒ๐—ป๐—ธ๐˜€๐—ฎ̈๐˜๐˜‡๐—ฒ: Negativ Die Anderen denken sowieso anders somit bleibt meine Welt wie sie ist.
Positiv: Ich offenbare meinen Willen.
๐—ž๐˜‚๐—ป๐˜€๐˜๐—ฒ๐—ฝ๐—ผ๐—ฐ๐—ต๐—ฒ: Expressionismus
Der Expressionismus (von lateinisch expressio ‚Ausdruck‘) ist eine Stilrichtung in der Kunst. Ihre Anfรคnge und Vorlรคufer finden sich im ausgehenden 19. Jahrhundert. Der Expressionismus sucht eine neue Gesellschaftsform zu gebรคren, diejenige des Individuums. Er ist am Krieg, an der Gewalt der Massen zerbrochen. Er hat sich transformiert als individuelle Sprache eines Joseph Beuys. Er wurde aus der Kunstakademie herausgeworfen und schuf weiter seine sozialen Instillationen. Die Kraft des Individuellen hat Substanz und Fรผlle bekommen in der Form des Humanismus. Er hat den Sozialismus, den Kommunismus in Frage gestellt. Heute steht die Kunst einerseits vor der Provokation, der Gewalt, der Macht des Geldes und vor Kรผnstlern, die keine mehr sind.
๐—ž๐—ฟ๐—ฎ๐—ป๐—ธ๐—ต๐—ฒ๐—ถ๐˜๐˜€๐—ผ๐—ฟ๐˜: Zwรคnge
รœberstrukturiertheit, Angst vor Sinnlichkeit, Angst vor Verรคnderung, Genusssรผchtig der Vergangenheit dem ewig Gestrigen verfallen
๐—ง๐—ฎ๐—ฟ๐—ผ๐˜๐—ธ๐—ฎ๐—ฟ๐˜๐—ฒ: Der Hohenpriester
๐—ช๐—ฒ๐—น๐˜๐—ฎ๐—ป๐˜€๐—ฐ๐—ต๐—ฎ๐˜‚๐˜‚๐—ป๐—ด: Rationalismus
Ein Rationalist nimmt an: Es leben doch Ideen in der Welt. Aber er lรครŸt nur diejenigen Ideen gelten, die er findet, nicht solche Ideen, die er von innen heraus etwa durch irgendeine Intuition oder Inspiration erfassen wรผrde, sondern nur die, welche er von den รคuรŸerlich sinnlich-realen Dingen abliest. Ein solcher Mensch wird Rationalist, und seine Weltanschauung ist Rationalismus. (Lit.:GA 151, S. 39)
๐—ง๐—ฒ๐—บ๐—ฝ๐—ฒ๐—ฟ๐—ฎ๐—บ๐—ฒ๐—ป๐˜: Melancholisch/Phlegmatisch
๐—ง๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ป๐—ฑ: Gleichgewicht wird zu Fortschritt
Organzusammenhang, der dadurch reguliert wird: Kehlkopf und Schilddrรผse. Das Sprechen bildet sich in der frรผhen Kindheit durch Nachahmung heraus: durch das Zuhรถren, wie die Menschen im Umkreis sprechen. รœbt der Erwachsene die Tugend des Zuhรถrens dadurch, dass er seine eigene Meinung zurรผckstellt, innerlich ruhig wird, sich ins seelische Gleichgewicht bringt, was nรถtig ist, um gut zuhรถren zu kรถnnen, so lernt er nicht nur bewusster und sinnvoller zu sprechen, sondern pflegt auch die Kehlkopfregion, einschlieรŸlich der Schilddrรผse, deren Funktion vom Seelischen aus reguliert und gestรคrkt wird, wenn man an seinem inneren Gleichgewicht arbeitet. Dieses innere Gleichgewicht fรถrdert aber auch die Tugend der Entwicklungskompetenz, d.h. des Weiterschreitens, des Sich-lรถsen-Kรถnnens, des Fortschreitens in der Entwicklung.
๐—ญ๐˜‚๐—ด๐—ฒ๐—ต๐—ผ̈๐—ฟ๐—ถ๐—ด๐—ฒ ๐—›๐—ฒ๐—ถ๐—น๐—ฝ๐—ณ๐—น๐—ฎ๐—ป๐˜‡๐—ฒ: Salbei
๐“ฐ ๐“‚ฅ ๐™ผ๐šŠ๐š•๐šŠ๐šž๐š๐š๐šŠ๐š‹๐šŽ๐š— ๐šž๐š– ๐š๐šž๐š ๐š๐šž๐š›๐šŒ๐š‘ ๐š๐š’๐šŽ๐šœ๐šŽ ๐š‰๐šŽ๐š’๐š ๐šฃ๐šž ๐š”๐š˜๐š–๐š–๐šŽ๐š—:
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➀ ๐š‚๐šž๐šŒ๐š‘๐šŽ ๐š’๐š— ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐š› ๐š‰๐šŽ๐š’๐š๐šœ๐šŒ๐š‘๐š›๐š’๐š๐š ๐šŽ๐š’๐š— ๐™ฑ๐š’๐š•๐š ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ๐šœ ๐™ผ๐šŽ๐š—๐šœ๐šŒ๐š‘๐šŽ๐š—, ๐š๐šŽ๐š› ๐š๐š’๐šŒ๐š‘ ๐šŠ๐š—๐šœ๐š™๐š›๐š’๐šŒ๐š‘๐š. ๐™ด๐š›๐š๐šŠ̈๐š—๐šฃ๐šŽ ๐š๐š’๐šŽ๐šœ๐šŽ๐šœ ๐™ฑ๐š’๐š•๐š ๐š–๐š’๐š ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ๐š— ๐šž๐š—๐š ๐™ป๐š’๐š—๐š’๐šŽ๐š—.
➁ ๐™ผ๐šŠ๐šŒ๐š‘ ๐š๐š’๐š› ๐šฃ๐š ๐šŽ๐š’ ๐™ท๐š˜̈๐š›๐š—๐šŽ๐š›
๐š–๐š’๐š ๐™ฟ๐šŠ๐š™๐š’๐šŽ๐š› ๐šŠ๐šž๐š ๐š๐š’๐šŽ ๐š‚๐š๐š’๐š›๐š— ๐šž๐š—๐š ๐š–๐šŠ๐š•๐šŽ ๐š๐šŽ๐š’๐š— ๐š‚๐š™๐š’๐šŽ๐š๐šŽ๐š•๐š‹๐š’๐š•๐š. ๐š…๐šŽ๐š›๐š ๐šŽ๐š—๐š๐šŽ ๐š—๐šž๐š› ๐š๐š’๐šŽ ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ ๐š๐š˜๐š.
➂ ๐™ต๐šŠ๐š•๐š๐šŽ ๐š’๐š–๐š–๐šŽ๐š› ๐š ๐š’๐šŽ๐š๐šŽ๐š› ๐šฃ๐šž๐š๐šŠ̈๐š•๐š•๐š’๐š ๐šŽ๐š’๐š— ๐™ฐ๐Ÿน ๐™ฟ๐šŠ๐š™๐š’๐šŽ๐š›. ๐™ต๐šž̈๐š•๐š•๐šŽ ๐š๐š’๐šŽ ๐™ต๐šŠ๐š•๐š๐š๐š•๐šŠ̈๐šŒ๐š‘๐šŽ๐š— ๐šœ๐š˜ ๐š–๐š’๐š ๐™ต๐šŠ๐š›๐š‹๐šŽ ๐šž๐š—๐š ๐™ป๐š’๐š—๐š’๐šŽ๐š—, ๐š๐šŠ๐šœ๐šœ ๐šŽ๐š’๐š—๐šŽ ๐šŠ̈๐šœ๐š๐š‘๐šŽ๐š๐š’๐šœ๐šŒ๐š‘๐šŽ ๐™ถ๐šŽ๐š–๐šŽ๐š’๐š—๐šœ๐šŒ๐š‘๐šŠ๐š๐š ๐š˜๐š๐šŽ๐š› ๐šŽ๐š’๐š— ๐™ณ๐š˜๐š›๐š ๐šŽ๐š—๐š๐šœ๐š๐šŽ๐š‘๐š.
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